San Francisco, USA, 27.4.09

Heimflug von San Francisco.

Ich war gestern früh noch mit Charly im „Mel’s Diner“, einem amerikanischen Breakfast&Burger Schuppen. Ich habe mir um 10.00Uhr morgens das Omelett „Denver“ reingeknallt mit green pepper, mushrooms, ham and tomatoes. Dazu 3 Tassen Refill-Coffee. Eben wie man es aus den 60/70er movies kennt.

Charly macht noch mit seiner Freundin die klassische Westküsten Tour (SF – Yosemite – Las Vegas – Grand Canyon – LA).

Wir waren auch nochmal Steakessen im Harris. In der Auslage zur Straße sind halbe Rinder zu sehen. Georg erklärte mir wie die Amis die Steaks hinkriegen. Die Steakteile hängen in den Staaten viel länger ab als bei uns, so wird das Fleisch marmoriert, bis es fast von alleine vom Messer fällt. Der Nachteil ist, dass das Fleisch fast zu schimmeln beginnt. Dieser Teil vom Fleisch wird dann einfach weggeschnitten. Man kann das auch übertreiben. Im „Stinky Rose“, einem Garlic Restaurant in der Columbus Road war mein Steak fast ein Selchbraten. Das Fleich in der mitte war auf dem besten Wege bereits Speck zu werden.

Ausflug nach Sonoma und Nappa Valley.

Gleich hinter der Golden Gate Bridge fängt Marin County an (Wurde in Californien nicht das Mountainbiken erfunden? Remember Marin Bikes?). Weiter nördlich liegen die zwie parallelen Täler Sonoma und Nappa. Wir besuchten in Sonoma die Weingüter Viansa und Madonna. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen. Wir hatten zwei Weinkenner mit (Josef und Mario), die nicht recht warm wurden bei den Weinen. Die Madonna Winery at einen „Reserve Zinfandel“ im Keller mit einem Flaschenpreis von 80$. Wer testeten davon ein 1/8 un kamen zum Schluß das dieser Wein bei uns im Interspar oder Wein&Co für ca. 15€ verkauft werden kann. Daher Tourist Ripp-off!

Das dritte Weingut war Wutter Winery in Nappa Valley. Die Weine sind für $5 dem Geschmack angepasst.

Am Samsat machte ich noch eine gemütliche Runde. Vom Hotel in der Van Ness street ging ich Richtung Norden bis zur Lombard Street. Hier geht es ostwärts zu den berühmten Serpentinen der Lombard Street un einen schönen Ausblick auf Alcatraz und Telegraph Hill. Hinter den Serpentinen geht es weiter zur Columbus Road. Hier fängt das Italian Quater an (North shore). Es reihen sich nette italienische Trattorien aneinander. Dann kommt man direkt nach Chinatown. Man kommt sich vor wie in Hong Kong. Die Citigroup Bank hat auch die Werbung im Schaufenster auf chinesisch und es gibt in jedem Shop Ginseng Wurzeln und Shitake Pilze zu kaufen.

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